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Zoloft gegen Depressionen Packung
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Was ist Zoloft oder Sertralin und wann wird es angewendet?

  • Zoloft (Sertralin) wirkt auf das zentrale Nervensystem.
  • Zoloft (Sertralin) wird zur Behandlung der Depression angewendet.
  • Zoloft (Sertralin) wird zur Behandlung von chronischen posttraumatischen Belastungsstörungen (Angststörungen, die durch extreme traumatische Erfahrungen verursacht werden) bei Erwachsenen angewendet.

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Informationen über das Medikament Zoloft oder Sertralin Tabletten:

Zoloft dient der Behandlung des Haupttiefstands bei Depressionen. In diesem Zustand weisen Patienten eine permanente tiefe Stimmung auf, die ein normales und alltägliches Leben unmöglich macht. Die Betroffenen erleben keinerlei Interesse an sich wiederholenden Tätigkeiten. Sie haben außerdem einen gestörten Schlaf und bewegen sich nur lethargisch. Ständig sind solche Menschen beunruhigt und weisen einen sich ändernden Appetit auf. Nicht selten kann man auch Schuldgefühle und starke Ermüdungen beobachten. Probleme treten auch beim Denken und bei der Konzentration auf. Oftmals findet man auch Gedanken an Selbstmord.

Zoloft (Sertralin) kann bei einer solchen Erkrankung Anwendung finden. Dabei darf man eine Depression nicht mit einer üblichen Stimmungsschwankung verwechseln. Genaue Ursachen sind bis heute noch nicht erforscht, aber man ist sich ziemlich sicher, dass dafür eine Störung des Zusammenspiels unterschiedlicher Neurotransmitter verantwortlich ist. Neurotransmitter sind chemische Stoffe, die Nervensignale übertragen. Grundlage für diese Annahme ist die Besserung des Zustandes, wenn Medikamente genommen werden, die eine Wirkung der Neurotransmitter verstärken. Insbesondere die Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin gehören zu den hilfreichen Nurotransmittern.

Wirkung und Nebenwirkung

Genau dort setzt auch das rezeptfreie Mittel Zoloft an. Es ist ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer. Blockiert werden Stoffe, die Serotonin nach der Inforlationsabgabe wieder in ihren Speicherort zurückführen.

Damit verweilt Serotonin lange am Wirkungsort und steigert zusätzlich seine Wirksamkeit. Die Wirkung zeigt sich vor allem in einer Stimmungserhellung und einer Auflösung der Angst. Jedoch muss man beachten, dass die Wirkung erst nach einer Woche einsetzt. Vollkommene Wirkung kann man erst nach zwei bis vier Wochen erwarten. Ursache dafür ist der Wirkstoff Sertralin.

Ungeeignet ist das rezeptfreie Medikament vor allem für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Dort lost es nämlich keine Verbesserung aus, sondern eher eine Verstärkung von Suizidgedanken und Aggressivität.

Außerdem sollte eine Einnahme in Kombination mit Alkohol unterlassen werden. Personen mit Epilepsie müssen eine Therapie abbrechen, sobald ein epileptischer Anfall eintritt. Auch bei Erkrankungen der Leber, bei denen deren Funktion eingeschränkt ist, sollte die Dosierung der Medikation verringert werden.

In jedem Fall muss der Patient bei einer Einnahme des Medikamentes stetig überwacht werden. Erforderlich wird dies auch, da man häufig Ruhelosigkeit mit diesem Medikament in Zusammenhang bringt.

Falls man sich in einer Behandlung mit diesem Medikament befindet, sollte man beachten, dass man in keinem Fall am Straßenverkehr teilnimmt, denn das Reaktionsvermögen ist soweit herabgesetzt, dass unverhergesehene Situationen nicht gemeistert werden können. Insbesondere im Zusammenhang mit Alkohol tritt diese starke Beeinträchtigung ein.

Auch beim Absetzen des Medikamentes kann es zu Nebenwirkungen kommen. Schwindelgefühl und Empfindungsstörungen gehören dazu. Aber auch Unruhe, Kopfschmerzen und Übelkeit können auftreten.

Gefahren können auch bei gleichzeitige Einnahme von Medikamenten zur Behandlung der Depression aus der Arzneimittelgruppe der MAO-Hemmer kommen oder aber bei gleichzeitige Einnahme von Pimozid. Daraus resultieren schwere Störungen der Leberfunktion. Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht.

In seltenen Fallen können allergische Reaktionen auftreten. Dann sollte man sofort einen Arzt oder Apotheker aufsuchen.

Zu diesen Reaktionen zahlen Muskelzittern, Schwindel, Schlaflosigkeit, vermehrtes Schwitzen und Diarrhoe. Auch von sexuellen Funktionsstörungen, Hautausschlag und Tinnitus sowie Angespanntheit wird berichtet.

Auf der anderen Seite wirkt Zoloft oder Sertralin auch um posttraumatische Betonungsstörungen, panische Störungen und Angstbedingungen zu behandeln. Auch dismorphologische Störungen können mit Serotonin behandelt werden.

Dosierung

Das Medikament sollte mit einem Glas Wasser getrunken werden. Ob man es mit oder ohne Essen aufnimmt, spielt dabei keine Rolle. Man sollte darauf achten, dass man das Medikament nicht zerkaut.

Außerdem sollte man es nicht öfter nehmen als verordnet. In der Regel gibt der Arzt eine individuelle Dosierung an.

Dazu sollte der Arzt wissen, welche Allergie der Patient hat und ob man Probleme mit der Leber, dem Auge oder der Niere hat. Je älter der Patient ist, desto schneller können Nebenwirkungen auftreten. Auch in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten und das Mittel sollte nur, wenn unbedingt notwendig eingenommen werden. Sie können Zoloft rezeptfrei in unserer Online Apotheke kaufen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an uns
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